Hauptversammlung der Feuerwehr Heidenheim: Einsätze, Herausforderungen und Ausblick auf eine sich wandelnde Zukunft


Ort: Heidenheim
Datum / Uhrzeit: 09.05.2025


Heidenheim (sam) Die Hauptversammlung der Feuerwehr Heidenheim fand am vergangenen Freitag im Kommunikationszentrum der Paul Hartmann AG statt. Kommandant Rainer Spahr, Stadtkämmerer Guido Ochs in Vertretung des Oberbürgermeisters Michael Salomo, Kreisbrandmeister Michael Zimmermann sowie Hans-Frieder Eberhardt, Vorsitzender des Kreisfeuerwehrverbandes, blickten auf das Jahr 2024 zurück, zogen Bilanz und gaben einen Ausblick auf die kommenden Aufgaben und strukturelle Entwicklungen. Die Veranstaltung machte deutlich: Die Feuerwehr Heidenheim steht organisatorisch solide da, doch finanzielle, personelle und gesellschaftliche Herausforderungen bestimmen zunehmend den Alltag.

Kommandant Rainer Spahr: „Verantwortung übernehmen – mit Augenmaß und Priorität“

Kommandant Rainer Spahr eröffnete die Versammlung mit einem Rückblick auf das vergangene Jahr und ordnete diesen in das gesamtgesellschaftliche und wirtschaftliche Umfeld ein. „Wieder ist ein Jahr vergangen, und wieder können wir nicht wirklich positiv nach vorne schauen“, begann Spahr. Der andauernde wirtschaftliche Stillstand, Unternehmensschließungen und der Fachkräftemangel seien Faktoren, die auch die kommunale Infrastruktur und den Feuerwehrdienst tangierten. „Die kommunalen Haushalte stehen vor dem Kollaps“, so Spahr. Notwendige Investitionen, die oftmals schon Jahre geschoben werden, scheinen nun, so der Kommandant, durch die allgemeinen Finanzprobleme in weite Ferne zu rücken.

Dennoch sei es in Heidenheim in den letzten Jahren gelungen, im Feuerwehrwesen mit Augenmaß zu agieren. „Wir haben nur notwendige Beschaffungen durchgeführt, den Bestand saniert und modernisiert“, sagte Spahr. Als Beispiel nannte er die aktuelle Beschaffung eines neuen Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeugs (HLF), das rund 580.000 Euro kostet, deutlich günstiger als ähnliche Fahrzeuge im Landkreis, die mit 650.000 bis 700.000 Euro zu Buche schlagen. Auch die Modernisierung aller Feuerwehrhäuser inklusive der Feuerwache an der Darwinstraße sei in den letzten 20 Jahren mit etwa 5 Millionen Euro vergleichsweise kostenschonend erfolgt. „Mit diesen Investitionen sind wir auch für die kommenden Jahre gut gerüstet“. Spahr weiter: „Der Neubau eines einzelnen Feuerwehrhauses, etwa in Unterkochen, liegt derzeit bei rund 7,5 Millionen Euro. In Göppingen ist ein Neubau mit 28 Millionen Euro geplant“. Spahr betonte, dass man sich stets die Frage stelle: „Was ist notwendig, was ist wünschenswert?“

Im Zentrum seiner Rede stand aber die Personalsituation. Die Zahl der aktiven Einsatzkräfte sei stabil geblieben, jedoch sei die Verfügbarkeit, insbesondere unter der Woche, häufig an der Grenze. „Nach dem Motto ‚Alle für einen‘ schaffen wir es immer wieder, diese Herausforderungen zu meistern“, so Spahr. Eine Reaktion darauf war die Gründung eines internen Arbeitskreises, der sich mit der Gewinnung neuer Mitglieder und der stärkeren Bindung bestehender Einsatzkräfte beschäftigt. Zielgruppen seien nicht nur die Jugendfeuerwehr, sondern verstärkt auch Quereinsteiger sowie Menschen mit Migrationshintergrund. Klassische Informationsveranstaltungen reichten hierfür nicht mehr aus. Die Feuerwehr plant daher, stärker auf soziale Medien zu setzen, mit Videoclips, Einsatzberichten und Einblicken in die Kameradschaft. Auch die Zusammenarbeit der Abteilungen sowie des Hauptamtes soll gestärkt werden. Gemeinsame Übungen, Schulungen und kameradschaftliche Veranstaltungen wie ein mögliches Jahresfest stehen auf der Agenda.

Abschließend benannte Spahr die Aufgaben der kommenden Jahre: Überarbeitung des Brandschutzbedarfsplans, der Satzungen sowie die Auseinandersetzung mit dem Bevölkerungsschutz. In vielen Bereichen fehlten klare Konzepte, bürokratische Hürden erschwerten notwendige Beschaffungen. „Man braucht den Mut zu Veränderungen und den Willen, diese auch umzusetzen“, betonte Spahr.

Stadtkämmerer Guido Ochs: Verlässlicher Partner im Einsatz und in der Stadtgesellschaft

In seiner Rede dankte Stadtkämmerer Guido Ochs, der Oberbürgermeister Michael Salomo an diesem Abend vertrat, den Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr im Namen der Stadt Heidenheim für ihren Einsatz im Jahr 2024. Insgesamt 433 Einsätze seien bewältigt worden, bei denen 61 Menschen gerettet wurden. „Die Feuerwehr gehört zwar nicht in den Zuständigkeitsbereich der Stadtkämmerei, aber ich kann Ihnen versichern, dass alle Kolleginnen und Kollegen äußerst dankbar und sehr stolz auf Sie alle sind“! Dabei seien es nicht nur die Bewältigung der Einsätze, die vielen Übungsdienste sowie Lehrgänge, sondern auch die rund 101 in 2024 übernommenen Brandsicherheitswachen, die dies alles ausmachen. Auch hierbei drücke sich der übermäßige Beitrag für die gesamte Stadt aus, wovon das gesellschaftliche und kulturelle Zusammenleben erheblich profitiere, so Ochs. „Deswegen fällt es mir auch in den jährlichen Haushaltsberatungen immer sehr schwer, die Mittelanmeldungen der Feuerwehr kritisch zu hinterfragen, womöglich zu kürzen oder ganz zu streichen.“

Neben der Beschaffung des neuen Löschfahrzeuges, sei die Beschaffung von 230 Sätzen neuer Einsatzkleidung im Gange. Hierfür seien rund 300.000 Euro eingeplant. Bei der Auswahl würden Schutzwirkung, Tragekomfort und Pflegeeigenschaften berücksichtigt.

Ochs hob das Engagement der Jugendfeuerwehr anlässlich ihres 40-jährigen Bestehens und des Kreiszeltlagers im Brenzpark hervor. Die Mitgliederzahl in der Jugendfeuerwehr sei konstant geblieben, was eine wichtige Grundlage für den Fortbestand der Einsatzabteilungen bilde.

In den kommenden Jahren werde die Verfügbarkeit ehrenamtlicher Kräfte entscheidend sein. Darum sei es essenziell, Arbeitsplätze und Wohnraum für die Feuerwehrleute in allen Ausrückebereichen zu schaffen, erklärte der Stadtkämmerer. In Planung oder Umsetzung seien derzeit rund 1.600 neue Wohneinheiten, unter anderem in den Bereichen Schlosspark, Kleehof, Schlachthofareal sowie in Großkuchen und Oggenhausen.

Zur Sicherheit bei Veranstaltungen sagte Ochs: „Die Vorkommnisse der letzten Jahre zeigen, dass Schutzmaßnahmen wie Gleitschutzwände notwendig sind, auch wenn ihr Anblick nicht jedem gefällt.“ Veranstaltungen wie das Küferfest oder das internationale Straßenfest seien ein Teil der Identität der Stadt, welche man sich nicht nehmen lassen würde.

Kreisbrandmeister Michael Zimmermann: „Ehrenamt entlasten, Prioritäten neu setzen, ins Handeln kommen“

In seiner Ansprache ging Kreisbrandmeister Michael Zimmermann auf die gegenwärtigen Herausforderungen ein, mit denen die Feuerwehren im Landkreis Heidenheim konfrontiert sind, sowohl strukturell als auch politisch. Dabei stellte er die Rolle der Feuerwehr Heidenheim besonders heraus: „Ohne die Feuerwehr Heidenheim, mit all ihren Sonderaufgaben und ihrer Expertise im Haupt- und Ehrenamt, wäre vieles im Landkreis so nicht möglich“, betonte Zimmermann eingangs.

Die aktuelle Lage zeigt deutlich, dass sich das Leben verändert habe. „Man muss heute nur die Nachrichten einschalten und man sieht, dass wir in einer turbulenten Zeit leben.“ Er rief dazu auf, nicht im Diskurs zu verharren, sondern ins Handeln zu kommen. Ein besonderer Appell ging dabei an die politischen Entscheidungsträger: „Ich möchte an unsere politischen Vertreter appellieren, parteipolitische Interessen zurückzustellen und gemeinsam anzupacken.“

Zimmermann äußerte deutliche Sorgen über die wirtschaftliche Lage im Landkreis und darüber hinaus. Einige Betriebe stünden unter konjunkturellem Druck, Arbeitsplätze seien gefährdet. „Und mit Geld allein wird sich das nicht heilen lassen“, so seine Einschätzung. Vielmehr müsse das vorhandene Geld gezielt und effizient eingesetzt werden. „Das schließt auch ein, dass man sich ehrlich auch bei den Feuerwehren fragt: Was ist notwendig, was ist dringend und was ist vielleicht einfach nur wünschenswert?“

Diese Diskussion sei auch auf Ebene der kommunalen Haushalte längst angekommen. „Die Gemeindekassen und Landkreiskassen sind überstrapaziert. Es ist unsere gemeinsame Aufgabe, auch mit den Verwaltungen, Prioritäten zu definieren.“

Konkret sprach Zimmermann die Ausstattung des Katastrophenschutzes an. Für Heidenheim seien zwei Bund-Fahrzeuge vorgesehen, eines davon ein „Messfahrzeug“. Dieses müsse dringend ersetzt werden. Gleichzeitig diskutiere man auf Bundesebene über Finanzmittel in Milliardenhöhe: „100 Milliarden, 500 Milliarden, Beträge, die man sich kaum vorstellen kann“, sagte Zimmermann. In der Realität fehle jedoch das Geld für beispielsweise neue Reifen, TÜV-Prüfungen oder die Wartung einfacher Geräte. „Das ist ein untragbarer Widerspruch“, stellte er fest. Zwischen dem, was man oben erwartet und was unten ankommt, gehe die Spanne deutlich auseinander.

Zimmermann sprach sich deutlich dafür aus, den Bevölkerungsschutz und die Zivilverteidigung als gesamtgesellschaftliche Aufgabe zu sehen, mit klaren Zuständigkeiten und einer soliden, verlässlichen Finanzierung. „Wir müssen uns in allen Bereichen aus dem Dornröschenschlaf befreien. Die Probleme sind erkannt, jetzt müssen wir auch ins Tun kommen.“

Anschließend lenkte der Kreisbrandmeister den Blick auf die Feuerwehren selbst. Dabei hob er hervor: „Nicht Technik allein wird über den Einsatzerfolg entscheiden, sondern ihr alle.“ Er verwies auf den Großbrand in Großkuchen vor einigen Wochen, der nur durch das koordinierte Zusammenspiel benachbarter Kräfte erfolgreich bewältigt werden konnte. Die gegenseitige Unterstützung im Rahmen der Überlandhilfe funktioniere gut und sei ein Beweis dafür, wie wichtig Kooperation und abgestimmte Alarm- und Ausrückeordnungen seien.

Im Zusammenhang mit der Personalstruktur sprach sich Zimmermann für eine realistische Einschätzung der Belastungsgrenzen im Ehrenamt aus. „Es ist nicht alles leistbar. Wir müssen ehrlich sein: Das Ehrenamt kommt an Grenzen.“ Deshalb müsse man sich auf die Basisaufgaben konzentrieren und vermeiden, die Einsatzkräfte mit immer neuen Zusatzanforderungen zu überlasten.

Abschließend nahm Zimmermann Bezug auf eine frühere Aussage von Bundeskanzlerin a.D. Dr. Angela Merkel, die im Jahr 2017 zum Ehrenamtsempfang in Heidenheim zu Gast war. Merkel habe sich überrascht gezeigt, dass eine Stadt mit mehr als 50.000 Einwohnern keine Berufsfeuerwehr unterhalte. „Ich will das nicht bewerten, aber ich will darauf hinweisen: Auch das Ehrenamt hat Grenzen.“ Die Zukunft liege möglicherweise in einer stärkeren Verzahnung von hauptamtlichen Strukturen mit dem Ehrenamt, um die Einsatzfähigkeit auch langfristig abzusichern. 

Hans-Frieder Eberhardt: „Feuerwehrarbeit braucht demokratische Stabilität, strukturelle Verlässlichkeit und aktive Beteiligung“

Hans-Frieder Eberhardt, Vorsitzender des Kreisfeuerwehrverbands Heidenheim, nutzte seine Rede bei der Hauptversammlung der Feuerwehr Heidenheim, um die Entwicklungen im Feuerwehrwesen in einen größeren politischen und historischen Kontext einzuordnen. „Auch das Jahr 2024 war weltpolitisch wieder stark geprägt von Krisen, Konflikten und einer zunehmenden Destabilisierung bestehender Ordnungen“, begann Eberhardt. Er verwies auf den anhaltenden Krieg in der Ukraine, die Eskalation im Nahen Osten seit Ende Oktober 2023 und die Spannungen zwischen China und Taiwan. Auch innenpolitisch gebe es Entwicklungen, die Anlass zur Sorge gäben. Besonders hob er Äußerungen des neuen US-Präsidenten Donald Trump hervor, der mit territorialen Forderungen und institutionellen Auflösungsideen auf sich aufmerksam gemacht habe. „Es scheint, dass demokratische Grundprinzipien weltweit immer mehr in den Hintergrund gedrängt werden und autokratisches Handeln die Oberhand gewinnt“, sagte Eberhardt. „Auch die Feuerwehren in Deutschland waren in der Vergangenheit Ziel politischer Einflussnahme.“ Er erinnerte an das Jahr 1938, als unter dem NS-Regime die Feuerwehrverbände verboten und die Feuerwehren der Polizeiführung unterstellt wurden. Damit sei eine unabhängige Arbeit zum Wohle der Mitglieder nicht mehr möglich gewesen. „Das muss uns Mahnung und Auftrag zugleich sein: Wir müssen uns für unsere freiheitlich demokratische Grundordnung einsetzen, nicht nur als Bürgerinnen und Bürger, sondern auch als Feuerwehrangehörige.“ Diese Grundordnung sei das Fundament der Freiwilligkeit, Kameradschaft und Selbstbestimmung im Feuerwehrwesen.

Eberhardt hob das 75-jährige Jubiläum des Kreisfeuerwehrverbands Heidenheim hervor, das 2024 im Kommunikationszentrum der Paul Hartmann AG gefeiert wurde, mit Gästen aus Politik, Wirtschaft, Feuerwehr und Hilfsorganisationen. Der Festakt sei ein starkes Zeichen der Wertschätzung und Verbundenheit gewesen.

Auch auf Landesebene gab es Veränderungen: Seit dem 1. Januar 2025 ist Michael Wegel neuer Präsident des Landesfeuerwehrverbands Baden-Württemberg. Unterstützt wird er durch die Vizepräsidenten Robin Förster, Stefan Hermann, Armin Klingenbeck und Klaus Merz. Parallel dazu werden die Fachausschüsse des Verbands neu besetzt.

„Leider mussten wir aus dem Landkreis Heidenheim eine „Nullmeldung“ nach Stuttgart schicken, es gab keine Rückmeldungen auf unseren Aufruf zur Mitarbeit“, sagte Eberhardt. „Das ist bedauerlich. Denn erfolgreiche Verbandsarbeit funktioniert nur, wenn sich kompetente Frauen und Männer einbringen.“ Dabei gehe es nicht um Posten, sondern um konkrete Mitwirkung bei Regelungen, die den Alltag der Feuerwehren unmittelbar betreffen, etwa bei Unfallversicherung, Arbeitszeitthemen oder technischen Vorschriften. Eberhardt appellierte an die Feuerwehren im Landkreis, sich aktiver in die Gremienarbeit auf Kreis- und Landesebene einzubringen. „Das Feuerwehrgesetz Baden-Württemberg räumt uns ein Anhörungsrecht ein, das verpflichtet uns, uns auch zu Wort zu melden.“

Abschließend rief Eberhardt zur Teilnahme am kommenden Kreisfeuerwehrmarsch am 14. September 2025 in Bolheim auf. Anlass ist das 150-jährige Jubiläum der Freiwilligen Feuerwehr Bolheim. „Nutzen wir diesen Tag, um unsere Gemeinschaft zu zeigen, kameradschaftlich, geschlossen und zukunftsgerichtet.“

Eintritte, Beförderungen und Ehrungen

Im Rahmen der Hauptversammlung wurden zahlreiche personelle Entwicklungen innerhalb der Feuerwehr Heidenheim bekanntgegeben. Insgesamt fünf neue Mitglieder konnten in den aktiven Dienst aufgenommen werden: Dennis Straub (Abteilung Heidenheim) als Oberfeuerwehrmann auf Probe sowie Frederik Zimmermann (Abteilung Heidenheim), Elias Müller, Jonas Müller und Fabian Justin Strauß (alle Abteilung Oggenhausen) als Feuerwehrmannanwärter auf Probe.

Bei den Beförderungen zeigte sich eindrucksvoll das Engagement und die Entwicklung innerhalb der Mannschaft. Zur Feuerwehrfrau wurde Selin Krizanic aus Schnaitheim befördert. Den Dienstgrad Feuerwehrmann erhielten Edvin Farkas (Schnaitheim), Matthias Schneider (Mergelstetten), Finn Samuel Benker, Fabian Justin Strauß und Simon Stork (alle Oggenhausen) sowie Max Landgraf (Großkuchen).

Ilka Maurer (Schnaitheim) und Katja Thumm (Oggenhausen) wurden zur Oberfeuerwehrfrau ernannt, während Christoph Denninger und Nico Profendiener (beide Schnaitheim), Felix Burr und Siegfried Liess (Oggenhausen), Max Oechsle (Großkuchen) sowie Lukas Benjamin Weidig (Kleinkuchen) den Dienstgrad Oberfeuerwehrmann erreichten.

Zum Hauptfeuerwehrmann wurden Fabian Roth (Heidenheim), Julian Kaufmann und Philipp Römmling (Schnaitheim), Johannes Tränkle (Mergelstetten) sowie Maximilian Oberlader (Kleinkuchen) befördert.

Wegen langjähriger Dienstzeit und besonderer Leistungen wurden Michael Löffler (Schnaitheim) und Heiko Brandis (Mergelstetten) zu Löschmeistern befördert.

Andreas Ogger (Heidenheim) und Johannes Schwenk (Kleinkuchen) wurden zu Oberlöschmeistern ernannt, Felix Hollstein (Schnaitheim) zum Hauptlöschmeister.

Mit Wirkung zum 1. Januar 2025 wurden Julian Faber und Florian Hafner aus dem hauptamtlichen Bereich zu Stadtoberbrandmeistern, Andreas Fähnle und Markus Wolpert zu Ersten Stadthauptbrandmeistern befördert.

Auch verdiente Ehrungen für langjährige Treue zum Feuerwehrdienst wurden ausgesprochen: Für 15 Jahre aktiven Dienst wurden Florian Hafner (hauptamtlich), Robin Baß (Heidenheim) und Michael Hross (Großkuchen) ausgezeichnet.

Eine Ehrung für 25 Jahre erhielten Moritz Antoniuk (Heidenheim), Matthias Honeck (Schnaitheim), Michael Löffler (Schnaitheim) und Heiko Brandis (Mergelstetten).

Für vier Jahrzehnte im Feuerwehrdienst wurden Andreas Ogger (Heidenheim) und Johannes Schwenk (Kleinkuchen) geehrt.

Eine besondere Auszeichnunge erhielten Brandmeister Matthias Neuber (Kleinkuchen), dem das Deutsche Feuerwehr-Ehrenkreuz in Bronze verliehen wurde, sowie Hauptbrandmeister Thomas Baß (Heidenheim), dem die Ehrenmedaille in Silber des Landesfeuerwehrverbands Baden-Württemberg zuteil wurde.

Eine Ehrenurkunde der Stadt Heidenheim für 25 Jahre Tätigkeit als Abteilungskommandant erhielt Uli Hillinger aus Kleinkuchen, als Zeichen des Dankes und der Anerkennung für seine langjährige Führungsverantwortung.


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