Kommandantendienstversammlung und Verbandsversammlung: Feuerwehren im Landkreis blicken zurück und berichten über aktuelle Entwicklungen
Ort: Herbrechtingen
Datum / Uhrzeit: 10.10.2025
HERBRECHTINGEN (sam) Bürgermeister und Gastgeber Daniel Vogt begrüßte am vergangenen Freitag in der Bibrishalle zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter der Feuerwehren des Landkreises, Mitglieder anderer Blaulichtorganisationen, politische Gäste und Ehrengäste. Eingeladen hatten Kreisbrandmeister Michael Zimmermann und der Vorsitzende des Kreisfeuerwehrverbands Heidenheim, Hans-Frieder Eberhardt. Im Mittelpunkt standen ein Rückblick auf 2024 und die Betrachtung der Herausforderungen, mit denen die Feuerwehren im Landkreis zunehmend konfrontiert sind: von steigenden Einsatzanforderungen bis zu den Folgen des Klimawandels.
Im Jahr 2024 verzeichneten die elf Feuerwehren im Landkreis Heidenheim insgesamt 1.076 Einsätze. Im Jahr 2023 waren es 1.311. Die Einsätze wurden von rund 1.525 aktiven Feuerwehrangehörigen bewältigt (2023 1.479). Die sechs Werkfeuerwehren hatten 184 aktive Mitglieder (2023 172) und rückten zu 517 Einsätzen aus (2023 485). Die Jugendfeuerwehr zählte 398 Mitglieder (2023 409). Die Altersabteilungen umfassten 572 Feuerwehrsenioren (2023 563). Der Spielmannszug der Freiwilligen Feuerwehr Giengen besteht aus 24 Musikerinnen und Musikern, die weiterhin für den guten Ton im Landkreis und darüber hinaus sorgen.
Blick auf den Landkreis
Kreisbrandmeister Michael Zimmermann erklärte, dass er den Blick in diesem Jahr verstärkt auf die Situation im Landkreis richten wolle. In den vergangenen Jahren seien Themen wie Bevölkerungsschutz und globale Herausforderungen im Vordergrund gestanden. Nun gehe es darum, die Entwicklungen vor Ort sachlich und kritisch zu betrachten. Er nannte vier Schwerpunkte seiner Rede: Personalentwicklung, Einsätze, Zusammenarbeit und Bevölkerungsschutz.
Zimmermann stellte fest, dass die Gesamtzahl der Feuerwehrangehörigen im Landkreis weiterhin stabil sei. In den Feuerwehrbedarfsplänen der Kommunen zeige sich jedoch, dass viele Wehren mit der Tagesverfügbarkeit Schwierigkeiten hätten. Besonders betroffen seien die Funktionen Maschinist, Fahrzeugführer, Zugführer und Atemschutzgeräteträger. Um Engpässe auszugleichen, würden häufig zusätzliche Kräfte alarmiert, Nachbarwehren hinzugezogen oder Tagesalarmausrücker eingesetzt, die in der jeweiligen Gemeinde beruflich beschäftigt seien. Ob diese Maßnahmen in Zukunft ausreichten, müsse überprüft werden. Der Kreisbrandmeister erklärte, dass die Jugendfeuerwehren allein das Personalproblem nicht lösen könnten. Ihre Mitgliederzahlen seien leicht rückläufig. Die Kinderfeuerwehren hätten diese Entwicklung landesweit etwas abgemildert. Es sei notwendig, statistisch zu erfassen, wie viele Kinder tatsächlich in die Jugendfeuerwehren übertreten. Wichtig bleibe dennoch eine gute Jugendarbeit, um weiterhin Nachwuchs zu gewinnen. Weiter sprach er sich dafür aus, künftig mehr Frauen für den Einsatzdienst zu gewinnen, Personal aus den Rathäusern zu rekrutieren und Synergien durch interkommunale Zusammenarbeit zu nutzen.
Bagatelleinsätze belasten Feuerwehr zusätzlich
Die Einsatzzahlen seien weiterhin hoch, auch wenn sie im Vergleich zum Vorjahr leicht zurückgegangen seien. Der Rückgang sei darauf zurückzuführen, dass der Landkreis 2024 von größeren Unwetterlagen verschont geblieben sei. Zimmermann erklärte, dass die Feuerwehr zunehmend zu Bagatelleinsätzen gerufen werde. Dieses Phänomen sei bereits aus dem Rettungsdienst bekannt. Immer häufiger würden vermeintliche Notlagen gemeldet, die sich als weniger gravierend herausstellten. Zudem nehme die Zahl der Einsätze durch Brandmeldeanlagen zu. Auch Türöffnungen und Einsätze aufgrund der älter werdenden Bevölkerung seien häufiger geworden. Hinzu kämen Einsätze, bei denen die Feuerwehr tätig werde, obwohl eigentlich keine Zuständigkeit bestehe. Diese Entwicklung führe zu einer höheren Belastung des überwiegend ehrenamtlichen Personals. Er äußerte die Erwartung, dass das neue Feuerwehrgesetz mehr Klarheit über den Kostenersatz bringen werde, um den Kommunen Rechtssicherheit zu geben und eine bessere Abgrenzung von Pflicht- und Kannaufgaben zu ermöglichen.
Zusammenarbeit stärken
Zimmermann betonte, dass Städte, Gemeinden und der Landkreis angesichts wachsender Herausforderungen enger zusammenarbeiten müssten. Ein Schwerpunkt der kommenden Jahre liege auf der Vorbereitung und Durchführung von Einsätzen bei Hochwasser, Starkregen und Vegetationsbränden. Im Landkreis würden derzeit Hochwasser-, Alarm- und Einsatzpläne mit Unterstützung eines externen Beraters erstellt. Drei Workshops hätten bereits stattgefunden. Für Dezember sei eine weitere Veranstaltung mit Fokus auf Starkregenereignisse geplant.
Im Führungs- und Verwaltungsstab sei neue Ausstattung zur Lagedarstellung beschafft worden. Außerdem seien Übungen durchgeführt worden, darunter eine Stabsrahmenübung Ende Oktober. Die Einführung einer Einsatzführungssoftware sei weiter fortgeschritten.
Zimmermann nannte Beispiele für erfolgreiche Kooperationen im Landkreis. So übernähmen etwa die Feuerwehren Heidenheim, Giengen, Herbrechtingen und Steinheim Sonderaufgaben für den gesamten Kreis, etwa die Führungsgruppe, den Gefahrgutzug, die Messtechnik oder die Löschwasserversorgung. Aber auch die Werkfeuerwehren leisteten durch ihre Ausstattung wertvolle Unterstützung.
Er erklärte, dass der Ausbau des Fachberater-Teams vorangetrieben werde. Gespräche über einen „Fachberater Strahlenschutz“ hätten bereits stattgefunden. Auch im Bereich Statik und Bauunfälle bestehe Interesse von qualifizierten Personen.
Der Kreisbrandmeister forderte, in Zukunft stärker über Kosteneffizienz und Zusammenarbeit nachzudenken. Denkverbote oder überemotionale Entscheidungen dürfe es dabei nicht geben. Er stellte Fragen zur Einsatzfähigkeit aller 40 Abteilungen im Landkreis und zu möglichen gemeinsamen Lösungen, beispielsweise bei der Gerätewartung oder bei Tagesbesetzungen.
Klare Regeln für den Bevölkerungsschutz gefordert
Zum Thema Bevölkerungsschutz sagte Zimmermann, dass sich ein neues Landeskatastrophenschutzgesetz in der Endabstimmung befinde. Er sprach die Notwendigkeit einer Helfergleichstellung an, um Nachteile für ehrenamtliche Kräfte zu vermeiden. Zudem kritisierte er, dass Aufgaben des Landes zunehmend auf Landkreise und Kommunen übertragen würden, ohne ausreichende personelle und finanzielle Ausstattung. Ein Beispiel sei die Verantwortung für Maßnahmen zur Selbsthilfefähigkeit und zur Sicherstellung der Handlungsfähigkeit von Krisenstäben.
Zimmermann forderte, dass das Land eine klare Definition für den Mindeststandard im Bevölkerungsschutz vorgeben müsse. Die derzeitige Situation, in der jeder Kreis unterschiedlich vorgehe, sei nicht zielführend. Auch die neue Verwaltungsvorschrift „Bevölkerungswarnung“ solle im Gesetz selbst geregelt werden, um eine klare Finanzierungsbasis zu schaffen.
Landkreis stärkt Feuerwehren und Bevölkerungsschutz
Landrat Peter Polta bedankte sich bei den Feuerwehrangehörigen für ihren Einsatz. Er erklärte, dass Brände, Verkehrs- und Gefahrstoffunfälle, Unwetterereignisse, und Evakuierungen aus kritischen Lagen die Einsatzkräfte stark forderten. Er verwies auf die Einsatzstatistik des Jahres 2024, die die Vielfalt der Aufgaben zeige. Moderne Ausrüstung und Ausbildung seien dabei ebenso notwendig wie Teamgeist und Verlässlichkeit.
Polta berichtete über die Projektförderung 2024. Neun Förderanträge mit einer Gesamtsumme von 372.500 Euro seien bewilligt worden. Das Gesamtbeschaffungsvolumen habe 2,8 Millionen Euro betragen. Fahrzeuge seien unter anderem in Heidenheim, Giengen, Steinheim, Gerstetten und Niederstotzingen angeschafft worden. Auch die Umstellung auf Digitalfunk schreite voran: Bis Jahresende sollen alle Wehren im Landkreis damit ausgestattet sein.
Ein zentrales Zukunftsprojekt sei der Neubau der integrierten Regionalleitstelle, deren Spatenstich im Mai 2025 erfolgte. „Wir investieren damit in eine moderne Sicherheitsarchitektur für die gesamte Region“, sagte Polta.
Der Landrat wies ebenfalls auf die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen Landkreis, Städten, Gemeinden, Feuerwehr und Hilfsorganisationen hin. Nur durch koordiniertes Handeln könnten Ressourcen effizient genutzt werden.
Polta erwähnte zudem, dass am diesjährigen Warntag das Konzept der Bevölkerungswarnung getestet sowie das „Leuchtturmkonzept“ erprobt worden sei. Dabei seien Feuerwehrhäuser als Anlaufstellen vorgesehen, falls das Notrufsystem ausfalle. Weiter habe man Notfall-Treffpunkte eingerichtet und Musterausstattungssätze an die Kommunen ausgegeben.
Zum Thema Hochwasser- und Starkregenschutz berichtete Polta, dass entsprechende Einsatzpläne in Arbeit seien und zudem bis Jahresende eine Sandsackfüllmaschine in Herbrechtingen stationiert werde.
Er erklärte, dass die Novellierung des Landeskatastrophenschutzgesetzes wichtige Schritte zur Stärkung des Bevölkerungsschutzes bringe. Geplant sei auch ein landesweites Katastrophenschutzlager. Polta forderte erneut den Ausbau der Sireneninfrastruktur und hob hervor, dass auch die Bevölkerung Teil einer Resilienzstrategie sein müsse.
2024 – ein Jahr der Krisen und Herausforderungen
Verbandsvorsitzender Hans-Frieder Eberhardt ordnete das Jahr 2024 in größere Zusammenhänge ein. Er verwies auf den weiter andauernden Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine sowie auf den Konflikt im Gazastreifen, ausgelöst durch den Terrorangriff der Hamas im Oktober 2023, der zu einer humanitären Katastrophe angewachsen sei. Aktuell liege, nach Zustimmung von Hamas und israelischer Regierung zur ersten Phase eines Friedensplans, ein Waffenstillstand vor, der Hoffnung gebe, wenngleich weitere Schritte nötig seien. In Deutschland, so Eberhardt, sei die Bundesregierung 2024 zerbrochen, was notwendige Entscheidungen in den letzten Monaten des Jahres gelähmt habe. Klimapolitisch sei 2024 das heißeste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen gewesen. Die Temperaturen hätten mehr als 1,5 Grad Celsius über dem vorindustriellen Niveau gelegen. Extremwetterereignisse hätten Überflutungen verursacht. Südwestdeutschland sei im Mai, Süddeutschland im Juni betroffen gewesen. Die Landkreise Dillingen, Ostalb und Göppingen hätten verheerende Hochwasser erlebt. Der Landkreis Heidenheim sei mit kleinen bis mittelgroßen Einsätzen vergleichsweise glimpflich davongekommen. Die Versicherungsschäden würden auf rund zwei Milliarden Euro geschätzt.
Eberhardt mahnt: Zivil- und Katastrophenschutz muss stärker unterstützt werden
Eberhardt verband diese Lage mit einem Appell, beim Zivil- und Katastrophenschutz umzudenken. Das Sondervermögen Infrastruktur Bund/Länder/Kommunen mit 500 Milliarden Euro und einer Laufzeit von zwölf Jahren müsse dazu dienen, vernachlässigte Strukturen wieder auf- und auszubauen und die Organisationen zu ertüchtigen. Parallel müssten Länder, Landkreise, Städte und Gemeinden unterstützt werden. Etwa beim Hochwasserschutz. Zugleich äußerte er den Eindruck, die Ertüchtigung der Bundeswehr genieße eine herausgehobene Priorität, während der Zivilschutz noch stärker berücksichtigt werden sollte. Passend hierzu verwies er auf das Landeskatastrophenschutzgesetz, dessen erster Entwurf zwar in die richtige Richtung gehe, aus Sicht der Feuerwehren jedoch weiterer Diskussion bedürfe. Abgestimmte Pläne, Ausrüstung und personelle Ressourcen müssten faktenbasiert bewertet werden.
„Z-Feu“ sorgt für Bürokratieabbau und stärkt den Katastrophenschutz
Der Vorsitzende berichtete, der Landesfeuerwehrverband habe an der Verwaltungsvorschrift „VwV-Z-Feu“ maßgeblich mitgewirkt. Die dort verankerte Sammelbestellung für Fahrzeuge bedeute Bürokratieabbau, weil kleinere Kommunen von europaweiten Ausschreibungen entlastet würden. Baugleiche Fahrzeuge sorgten für einheitliche Bedienung und modernen Technikstand und stärken damit den Zivil- und Katastrophenschutz. Zudem sei in der „Z-Feu“ eine frühzeitige Kontrolle der Preisentwicklung verankert.
Kreisfeuerwehrverband Heidenheim feiert 75 Jahre und setzt wichtige Akzente für die Zukunft
Ein Höhepunkt war das 75-jährige Bestehen des Kreisfeuerwehrverbands Heidenheim. Gefeiert wurde im Kommunikationszentrum der Paul Hartmann AG mit Vertreterinnen und Vertretern von Landkreis, Städten und Gemeinden, Blaulichtorganisationen, befreundeten Organisationen und Verbänden sowie Ehrenvorsitzenden und -mitgliedern.
Der Kreisfeuerwehrmarsch 2024 in Heidenheim wurde als gelungene Veranstaltung gewürdigt. Ausgangspunkt und Ziel war die Voith-Arena. Die Strecke führte durch den Wildpark Eichert und an dessen Fuße entlang. Die Kreisjugendfeuerwehr konnte zu Beginn der Sommerferien ihr traditionelles Zeltlager abhalten, verbunden mit dem 40-jährigen Jubiläum der Jugendfeuerwehr Heidenheim.
Der Verband wirkte an der Novellierung des Feuerwehrgesetzes mit und erarbeitete Wahlprüfsteine für die Landtagswahl 2026. In einer Klausur in der Feuerwache Heidenheim wurden Standpunkte formuliert und an den Landesfeuerwehrverband übermittelt. Zwei Forderungen hob Eberhardt hervor: Das Ende der aktiven Feuerwehrzeit solle an das gesetzliche Renteneintrittsalter gekoppelt werden, und musiktreibenden Zügen sowie Altersabteilungen solle die Führung einer Kameradschaftskasse gesetzlich erlaubt werden.
Nach längerer Vorarbeit wurde im Dezember 2024 die „Kooperationsvereinbarung Psychosoziale Notfallversorgung im Landkreis Heidenheim“ unterzeichnet. Sie regelt die Zusammenarbeit zwischen Landkreis, evangelischer und katholischer Kirche, DRK und Kreisfeuerwehrverband. Die Organisationen verantworten die Einrichtung und Unterhaltung eines integrierten PSNV-Systems. Grundlage ist die Koordinationsstelle PSNV, zuständig für die Aufrechterhaltung der Einsatzbereitschaft, Aus- und Fortbildung und Vernetzung innerhalb und außerhalb des Landkreises. Landkreis und Kirchen finanzieren die 35-Prozent-Stelle jeweils zu einem Drittel. Der Landkreis erhält damit einen verlässlichen Ansprechpartner für psychosoziale Unterstützung, sowohl in der Regelversorgung, als auch mit Blick auf Katastrophenszenarien.
Ehrungen und Entlastung
Hans-Frieder Eberhardt ehrte Hauptbrandmeister Thomas Baß aus Heidenheim mit der silbernen Ehrenmedaille des Landesfeuerwehrverbandes Baden-Württemberg für herausragende Leistungen im Feuerwehrwesen.
Die Entlastung der Verbandsführung nahm Niederstotzingens Bürgermeister Marcus Bremer vor. Die Entlastung erfolgte einstimmig. Bremer überbrachte als Vertreter zudem den Dank der Bürgermeisterinnen und Bürgermeister des Landkreises.
Worte des Dankes und politische Grüße
Die Landtagsabgeordnete Clara Resch (Bündnis 90/Die Grünen) würdigte die Feuerwehren als „Herzstück der Resilienz im Landkreis“. Sie hob den Einsatz bei jüngsten Großbränden in Steinheim und Sontheim hervor und betonte den hohen Grad an Professionalität und Disziplin. „Sie sind Vorbilder für unsere Gemeinschaft“, sagte Resch und versprach politische Unterstützung für das Ehrenamt.
Andreas Stoch (SPD) hob hervor, Wandel sei beständig und verlange ehrliche Prüfungen gewohnter Strukturen. Er verwies auf Investitionsnotwendigkeiten, neue Bedrohungslagen und die Bedeutung des Zusammenspiels der Kräfte. Es brauche Menschen, die sich engagierten. Zudem müssen Bildungseinrichtungen den jungen Menschen vermitteln, was es bedeute, für andere da zu sein. Mit Blick auf das Katastrophenschutzgesetz verwies er auf laufende Beratungen, etwa zur Helfergleichstellung und zum Ersatz entgangenen Verdienstes. Ziel sei es, Motivation zu stärken und Engagement zu erleichtern.
An diesem Abend feierte Stoch zudem seinen Geburtstag und wurde vom Spielmannszug der Freiwilligen Feuerwehr Giengen, der den gesamten Abend musikalisch begleitete, mit einem Ständchen überrascht. Der spontane musikalische Gruß sorgte für herzlichen Applaus und ein Lächeln beim Jubilar.




